Sagen selbst gespielt

Ein theaterpädagogischer Workshop, in dem Kinder lokale Sagen entdecken, kreativ inszenieren und so spielerisch ihre kulturelle Geschichte erleben.

Euch erwartet ...

Das Programm „Sagen selbst gespielt“ nutzt die lokale Sagenwelt, um Kindern Geschichte lebendig zu vermitteln. Gemeinsam setzen wir uns in diesem Workshop mit der lokalen Sagenwelt auseinander und setzen diese wiederum szenisch um. Durch das Kennenlernen von Sagen aus ihrem Wohnumfeld entwickeln die Kinder ein Bewusstsein für ihre kulturelle Identität und Geschichte.

Die Methodologie umfasst verschiedene Übungen, darunter Aufwärmspiele, Rollenspiele und Improvisationen, die den Kindern helfen, sich in historische Figuren wie Hexen oder den lieben Augustin hineinzuversetzen. Diese Aktivitäten fördern nicht nur die Kreativität und Ausdrucksfähigkeit, sondern stärken auch die soziale Interaktion und Teamarbeit. Die Workshop-Leitung vermittelt fundierte Kenntnisse über Dramatisierung und fördert die aktive Teilname aller Kinder in verschiedenen Rollen – als Schauspieler, Publikum oder Bühnenbildner. 

Durch das Erfassen und Inszenieren von Sagen lernen die Kinder, ihre Umgebung aktiv zu erforschen und historische Inhalte spannend zu gestalten. Sagen werden so zu einem Werkzeug, um Neugier zu wecken und das historische Verständnis zu vertiefen, was für die persönliche und kulturelle Entwicklung der Kinder von großer Bedeutung ist.

Lernziele

– Stärkung kultureller Identität
– Förderung von Kreativität und Ausdrucksfähigkeit
– Einblick in die Theaterarbeit

  • Schüler:innen der 1.-8. Schulstufe

Dauer: 5-6h (teilbar) 
Teilnehmerzahl: eine Schulklasse
Ort: an ihrer Schule
Raumbedarf: Klassenzimmer oder Turnsaal

Bundesländer:

Leider keine Förderung möglich.


Wien:
 
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